Rechtsprechung
   BGH, 30.01.1991 - 3 StR 396/90   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1991,8208
BGH, 30.01.1991 - 3 StR 396/90 (https://dejure.org/1991,8208)
BGH, Entscheidung vom 30.01.1991 - 3 StR 396/90 (https://dejure.org/1991,8208)
BGH, Entscheidung vom 30. Januar 1991 - 3 StR 396/90 (https://dejure.org/1991,8208)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1991,8208) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen der gewerbsmäßigen Hehlerei

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...

  • OLG Brandenburg, 10.10.1995 - 2 Ss 40/95

    Verfahrensfehler durch Nichtbekanntgabe des Grundes der Verlesung von Urkunden;

    Voraussetzung für eine Verurteilung wegen gewerbsmäßiger Steuerhehlerei ist - wie im Falle der gewerbsmäßigen Hehlerei (§ 260 Abs. 1 Nr. 1 StGB ) - nur die Absicht des Täters, sich durch wiederholte Tatbegehung eine fortlaufende Einnahmequelle von einiger Dauer und einigem Umfang zu verschaffen (BGHSt 1, 383; 10, 217, 221; 26, 4, 8; BGH bei Dallinger, MDR 1975, 725 ; NStZ 1995, 85 ; BGHR StGB § 260 gewerbsmäßig 1).

    Daß bezüglich der Frage, was der Täter beabsichtigte, unter Umständen auf den tatsächlichen Verlauf und dabei insbesondere auf den tatsächlich erzielten Verdienst zurückgegriffen werden muß (BGH BGHR StGB § 260 gewerbsmäßig 1), bedeutet nicht, daß der Begriff der Gewerbsmäßigkeit grundsätzlich Feststellungen zur äußeren Tatseite voraussetzt.

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht